Karneval ist wieder da – Auf zur Kostümwahl

Die fünfte Jahreszeit ist wieder da, der Karneval. Endlich wird sich wieder richtig verkleidet und gefeiert was das Zeug hält. Ich bin top ausgerüstet mit einer Verkleidung und werde mich bald aufmachen Richtung Kölle.

Dann wird schön wieder Kölsch getrunken, Lieder gesungen und mittels Kostüm alles angebaggert was nicht sofort reisaus nimmt 🙂

Doch was zieht ihr dieses Jahr an? Ich habe ein paar Vorschläge:

Wasser – Warum wir helfen müssen

Ich habe gerade das Video hier gesehen und bin entsetzt. Klar man kennt das eigentlich alles schon, aber uns gehts gut, wir denken einfach nicht an die Probleme die in der Welt „da draußen“ so herrschen.

Water Changes Everything. from charity: water on Vimeo.

Mit $20 könnte man es schaffen einem Kind frisches Trinkwasser zu besorgen. Also, worauf warten wir eigentlich? Ist es nicht unsere verdammte Pflicht zu helfen?

Passend dazu ein Artikel über den Wasserverbrauch weltweit. Denn viele Entwicklungsländer haben eigentlich Trinkwasser, aber durch Landwirtschaft wird dieses verbraucht, denn sie exportieren viel in andere Länder. So wird ein Fünftel des Wassers verbraucht.

Wir können aber auch helfen indem wir einfach nur unseren Computer rechnen lassen. Ich hab mich angeschlossen.

Nespresso Werbung, wie findet ihr sie?

Wie findet ihr eigentlich die Werbung von Nespresso mit George Cloney?

httpv://www.youtube.com/watch?v=sVoA4sT5W3M

httpv://www.youtube.com/watch?v=DfyeXrdZZ1o

Übrigens… die sind richtig erfolgreich:

2010 erzielte Nespresso einen Umsatz von mehr als 3 Mrd. CHF und verzeichnete ein organisches Wachstum von über 20 Prozent. 2010
wurden pro Minute weltweit 12.300 Tassen Nespresso Kaffee getrunken. Das ist ein Anstieg von 23 % im Vergleich zu 10.000 im Jahr 2009.

Über 10 Millionen Nespresso Club Mitglieder können weltweit in 215 Nespresso Boutiquen ihre Kapseln kaufen.

UPDATE: Man soll ja auch mal alte Beiträge updaten, daher hier mal was Aktuelles:

http://futterblog.weberphilipp.de/mull-hat-einen-namen-nespresso/

Der Blogbeitrag beschreibt wieviel Müll eigentlich erzeugt wird bei Nespresso. Ich find es zum Kotzen und werden den Kram nun boykotieren!

Schuhsuche Gewinnspiel zu Weihnachten

Gerade habe ich ein super Gewinnspiel auf schuhsuche.com entdeckt. Hier kann man seinen Wunschsack mit Schuhen im Wert von 500 Euro packen. Sehr geile Aktion, habe mich gleich mal ran gemacht und was zusammen gesucht.

Wie ihr seht sind hier sowhl Sneaker als auch Wanderschuhe für die nächste Wandertour dabei. Vor allem brauche ich aber dringend neue Schlittschuhe wenn s ma wieder aus Eis geht die nächsten Wochen.

Naja, ich hoffe ich werde gewinnen 🙂

Sneaker auf schuhsuche.com

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Ledersneaker auf schuhsuche.com

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Schlittschuhe auf schuhsuche.com

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Hommage an die eMail

Lustiger Text, gerade gefunden:

Ich hasse E-Mail. Das war nicht immer so. Anfangs fand ich E-Mail gut. Aber was heißt das schon? Irgendwann fand ich viele Dinge gut, die heute bestenfalls nur noch lächerlich sind – Hosen mit Schlag, handtellerbreite Krawatten oder Kleinwagen mit Heckspoiler zum Beispiel.
E-Mail ist wieder so ein Fall. Eigentlich ist E-Mail eine feine Sache. Viel besser als Briefe. Kein Vergleich zum Fax. Von Telex ganz zu schweigen. Eine echte Arbeitserleichterung. Theoretisch jedenfalls.
Aber was ist in der Praxis aus der schönen, schnellen, komfortablen E-Mail geworden? Eine Nervenplage.
Meistens geht das so: Ich komme ins Büro und bin gut gelaunt. Dann mache ich den PC an. Dann schaue in meine Mailbox. Dann ist die gute Laune weg: Mail ohne Ende. Müll ohne Ende. Infos, die mich nicht interessieren. Sachen, die ich schon weiß. Zeug, das völlig überflüssig ist.
Das liegt an denen, die mir Mails schicken. Der bisherige Erkenntnisstand meiner mailtypologischen, empirischen Forschung sieht so aus: Es gibt fünf Gruppen von Mail-Sendern. Eigentlich sind es ganz nette, kommunikative Menschen. Jedenfalls im persönlichen Gespräch. Aber kaum können sie die Welt vermailen, verwandeln sie sich in Monster. Dr. Jekyll und Mr. Hyde, sozusagen.
Die häufigste Spezies ist der Absicherer. Er verschickt Mail mit einem einzigen Ziel: Wenn etwas schief gegangen ist, zieht er eine Mail aus seiner Ablage, um triumphierend zu beweisen, dass er keine Schuld hat. An ihm hat es eindeutig nicht gelegen. Er hat ja alle informiert. Mehr konnte er wirklich nicht tun.
Typologisch ist der Absicherer leicht zu erkennen. Seine Mail beginnt meistens mit dem Betreff “Zur Information” oder “Zur Kenntnis”. Dann folgt eine ellenlange Latte von Empfängern. Unter zehn Adressen macht es der Absicherer nicht.
Danach der eigentliche Text. Natürlich plus Anlagen, und davon reichlich. Der Inhalt ist oft völlig belanglos, was man aber erst beim Lesen merkt. Das drückt die Stimmung.
Ein anderer Typ ist der Kümmerer: Er weiß nichts, hat aber zu Allem etwas zu sagen. Beispielsweise warnt der Kümmerer vor möglichen Problemen, die in der letzten Projektbesprechung längst diskutiert und gelöst worden sind. Da war er allerdings nicht anwesend.
Der Kümmerer mahnt, lobt, hebt hervor, weist darauf hin, möchte noch einmal auf Punkt 17 der Besprechung am vergangenen Dienstag zurückkommen, und so weiter, und so weiter. Der Kümmerer ist harmlos. Häufig handelt es sich um einen Vorgesetzten.
Lästig ist dagegen der Tröpfler: “Ja”, sagt der Tröpfler am Telefon, wenn man ihn um Rat fragt. “Ja, da kann ich Ihnen helfen. Ich schicke Ihnen eine Mail.” Damit geht das Theater los. Denn es kommt nicht eine Mail, es kommen viele. Die erste hat noch halbwegs Hand und Fuß. Dann wird der Informationsgehalt exponentiell dünner. So geht das ungefähr drei Tage lang. Nach der sechsten bis achten Mail fällt dem Tröpfler glücklicherweise nichts mehr ein, was er noch schicken könnte. Danke, Herr Kollege. Sie haben mir, wie soll ich sagen, äh, sehr geholfen.
Das gilt auch für den Telefonierer. Erst schickt er eine Mail. Dann ruft er umgehend an: “Ich habe Ihnen gerade eine Mail geschickt.” Und dann kommt das Schlimmste: Der Telefonierer erzählt einem, was in der Mail steht. Doppelt hält schließlich besser.
Die Inkarnation des Irrsinns ist der fünfte Typ. Ich nenne ihn den Gigabyte-Freak. Entwicklungsgeschichtlich handelt es sich um die digitale Mutation einer schon lange bekannten Bürospezies. Früher gab er den Inhalt seines Papierkorbs oder des Aktenregals in Umlauf. Heute macht er dasselbe mit seiner Festplatte.
Ein 40seitiger Foliensatz, eine längliche PDF-Datei, ein Word-Dokument mit 30 eingebundenen Grafiken, 10 Fotos mit einer Auflösung, die ausreichen würde, ganze Plakatwände gestochen scharf zu bedrucken? Kein Problem! Was für den Gigabyte-Freak zählt, ist Masse, Masse, Masse.
Davon hat er reichlich. Daran lässt er die Welt teilhaben. Damit schüttet er einem die Kiste zu. Der PC glüht. Der Prozessor schnappt nach Luft. Dito der Empfänger. 30 Minuten Download-Zeit vergehen im Nu. Wenn der Mail-Server zwischendurch kollabiert, auch mehr.
Das Resultat sind 8 bis 150 Gigabyte Datenmüll. Brauchbarer Inhalt: 50 Kilobyte. Der Freak kennt da keine Gnade. Denn viel hilft viel.
So geht das Leben dahin. Jeden Tag aufs Neue. Mail ohne Ende. Und ich muss sie lesen. Ein Wunder, dass ich zwischendurch noch zum Arbeiten komme.
Neulich war ich allerdings echt besorgt: Dienstreise, einen Tag nicht im Büro. Ich komme zurück und bin gut gelaunt. Dann mache ich den PC an. Dann schaue in meine Mailbox: NICHTS da, KEINE Mail, einfach NULL!
“Jetzt haben sie dich gefeuert,” war mein erster Gedanke. Früher fehlte in solchen Fällen entweder der ganze Schreibtisch. Oder zumindest das Telefon. Heute kappen sie dir den Mail-Anschluss. Sehr subtil!
Dann klingelte das Telefon. Ein Kollege aus der IT-Abteilung: Kleines technisches Problem. Wird gerade behoben. Ihre Mailbox funktioniert gleich wieder.
So war’s dann auch. Über 60 Mails, glücklicherweise nur knapp 290 Megabyte. Alle meine Freunde waren dabei. Der Tröpfler dreifach. Und auch vom Telefonierer zwei Mails. In der zweiten stand, er habe mich telefonisch leider nicht erreicht, wolle aber vorsichtshalber nochmals auf seine Mail hinweisen.
Wie gesagt, ich hasse E-Mail.

Hardware

Als er beim Träumen statt beim Rechnen erwischt wurde, meinte Charles Babbage: „Ich denke daran, dass all diese Logarithmen hier von einer Maschine berechnet werden könnten.“ 200 Jahre ist das her – und tatsächlich schaffte es der Mathematiker, eine Rechenmaschine zu konstruieren, die dies bewältigte. Seine „Analytical Engine“ aus 25.000 Teilen verdiente den Begriff „Hardware“ (eigentlich „Eisenwaren“) zu Recht. Gleichzeitig stellte sie die Weichen dafür, in welche Richtung sich der Begriff Hardware weiter entwickeln würde.
Computerhardware

Wer heute von Hardware redet, der meint einen Computer oder sein Zubehör. Die Bauteile, die damit angesprochen und in heutige PC-Systeme integriert sind, sind die Hauptplatine des Computers bzw. das so genannte Motherboard mit dem Prozessor. Hier laufen die eigentlichen Rechenprozesse ab. Zur Hardware kommen noch ein Kühler für den Prozessor, der für dessen richtige Betriebstemperatur sorgt, ein Haupt- oder Arbeitsspeicher (RAM) für die gerade laufenden Prozesse, das Netzteil, das den PC mit Strom versorgt und Speicherplatz für Dateien, Bilder, Arbeitsergebnisse, nämlich eine Festplatte und meist ein optisches Speicherlaufwerk wie zum Beispiel ein CD- oder DVD-Brenner. Die ebenfalls im PC enthaltene Grafikkarte ermöglicht die optische Darstellung auf dem angeschlossenen Monitor. Maus und Tastatur sind typische Eingabeeinheiten, neben dem Monitor gehört der angeschlossene Drucker zu den häufigsten Ausgabegeräten.


Qualität im Zusammenspiel

Was sich – je nach Informationsstand – sehr technisch oder eher banal anhört, macht die eigentliche Computerhardware aus. Unabhängig von der Bauform als Desktopgerät oder als Notebook bestimmt die Qualität der Einzelkomponenten und ihr Aufeinander-abgestimmt-Sein die Leistungsklasse und Zuverlässigkeit des Computers. Jede Software, jede Anwendung funktioniert nur so gut, wie die Hardware es ermöglicht. Deshalb lohnt es sich auch besonders, beim Kauf von Hardware Komponenten nach Qualität zu schauen. So stellt man sicher, dass man länger Freude am eigenen Computer hat.

Und wo wir grad beim Thema sind, übernimmt MS die PC-Sparte von HP?

How to Melbourne Shuffle

Vor kurzem habe ich über den Melbourne Shuffle gelesen und wusste erstmal gar nix damit anzufangen. Also einfach mal gegoggelt und zack ein paar Videos gefunden. Schaut teilweise echt geil aus.

Aber erstmal, was ist das überhaupt? Wikipedia sagt:

Melbourne Shuffle ist ein Tanzstil zu elektronischer Musik wie beispielsweise Acid House, Trance, Hardstyle oder Hardcore. Er entwickelte sich Ende der 1980er Jahre in der Techno/House Underground Szene von Melbourne.

Wie das nun funtkioniert kann man auf dieser Website (http://learntoshuffle.com) lernen oder hier im Video:

httpv://www.youtube.com/watch?v=P3evoNeD45g

Und wenn man es richtig drauf hat, dann schauts so aus wie hier:

httpv://www.youtube.com/watch?v=ZPaMdxC6CQI